Die Sitzung, die kein Bauleiter erleben will
Montagmorgen, 09:00 Uhr.
Jour fixe mit dem Bauherrn.
Auf dem Tisch:
- Bauzeitenplan (Excel, Version 17_final_final_neu.xlsx).
- E-Mails mit Änderungswünschen.
- Ein Bauherr, der die Stirn runzelt.
„Herr Meier, laut Vertrag hätten wir vor zwei Wochen im Innenausbau sein müssen.
Wir sind immer noch beim Rohbau. Gemäss Vertrag wären jetzt Konventionalstrafen fällig.“
Kennst du diese Situation?
Der Puls geht rauf, der Kopf rattert: „Wetter, Lieferverzug, Planänderungen…“
Alles stimmt – aber sauber dokumentiert ist nichts.
Warum viele Bauleiter bei Terminen Geld verschenken
Der unsichtbare Gegner: fehlende Nachvollziehbarkeit
Es geht nicht nur um einen hübschen Terminplan.
Es geht darum, jede Verschiebung nachvollziehbar zu machen:
- Wann wurde was angepasst?
- Welche Fremdeinflüsse gab es?
- Wer hat welcher Terminänderung zugestimmt?
Wenn dein Bauzeitenplan das nicht dokumentiert, bist du in der Diskussion immer im Nachteil.
Der Unterschied zwischen „gefühlter“ und belegbarer Realität
„Es hat doch jeder gesehen, dass wir warten mussten“ zählt nicht.
Was zählt:
- Ein klarer, datierter Bauzeitenplan.
- Änderungen, die sauber nachgeführt sind.
- Ein gemeinsamer Blick auf dieselbe, aktuelle Version.
Wie ein digitaler Bauzeitenplan das Blatt wenden kann
Stell dir vor, du bist in derselben Sitzung – aber diesmal anders.
Der Bauherr moniert die Verzögerung.
Du lehnst dich zurück, öffnest Bauprogramm auf deinem Laptop oder Tablet und zeigst:
- die ursprüngliche Planung,
- die Anpassung nach dem Änderungswunsch des Bauherrn,
- die Verschiebung durch den verspäteten Fensterlieferanten,
- die Auswirkungen auf nachfolgende Gewerke.
Alles in einem Gantt-Diagramm.
Alles mit Datum.
Alles nachvollziehbar.
Plötzlich ist klar:
Nicht du hast den Termin „verschlampt“, die Summe der Änderungen hat die Situation verursacht.
Vom Risiko zur Chance: Wenn Termine zu deinem Verkaufsargument werden
Mehrwert für Bauherr und Investor
Wenn du deine Projekte mit einem sauberen, digitalen Bauzeitenplan führst, bietest du Bauherrn und Investoren mehr als „nur Bauleitung“:
- Transparente Terminprognosen
- Realistische Szenario-Planung („Was passiert, wenn…?“)
- Frühzeitige Warnungen bei drohenden Verzögerungen
Das schafft Vertrauen und genau das entscheidet oft über Folgeaufträge.
Dein persönlicher Bonus
Je sauberer du Termine führst, desto eher kannst du:
- Bonusvereinbarungen verhandeln („On-Time-Bonus“)
- dich klar von Wettbewerbern absetzen
- dein Honorar rechtfertigen
Denn dann verkaufst du nicht nur „Stunden“, sondern Terminsicherheit.
Warum Bauprogramm genau für dieses Szenario gebaut wurde
Bauprogramm ist nicht „noch eine Projektmanagement-Software“.
Es ist eine Bauzeitenplan-Software, die genau für solche Situationen entwickelt wurde:
- Web-basiert, keine Installation.
- Gantt-Darstellung speziell fürs Bauwesen.
- Schnelle Anpassungen bei Terminänderungen.
- Online-Einbindung von Bauherrn und Unternehmern (Leseberechtigung).
Du siehst jederzeit:
- Wo du im Plan stehst.
- Was eine Änderung auslöst.
- Welche Termine kritisch sind.
Rechnet sich das? Eine einfache Rechnung
Nimm eine mittlere Baustelle:
- Bauvolumen: 3 Mio. CHF/€
- Konventionalstrafe: 0,1 % pro Tag Verspätung
- 10 Tage Überzug = 3 % vom Bauvolumen = 90’000 CHF/€
Jetzt frage dich: Wie viel darf eine Software kosten, die dir hilft, genau diese 10 Tage zu vermeiden oder jedenfalls sauber zu dokumentieren?
Die Antwort kennst du.
Mach Termine zu deinem Verkaufsargument.
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